Allgemein
- Ab der Dämmerung und vor allem an Regentagen bedrohen
Schnecken die Pflanzen - einsammeln oder
andere Gegenmaßnahmen.
Zierpflanzen
- Frühblühende Ziergehölze (Zierkirschen, Forsythie usw.) nach
der Blüte auslichten.
- Balkonkästen bepflanzen, Kübelpflanzen dürfen nach den
Eisheiligen ins Freie. Bei kälteempfindlichen Arten
wie Vanilleblume, Impatiens, Schwarzäugige Susanne lohnt
sich allerdings noch ein wenig Geduld.
- Auch Dahlien, Knollenbegonien und Gladiolen auspflanzen.
- Sommerblumen können noch gesät bzw. gepflanzt werden.
- Rasen bzw. Blumenwiesen lassen sich ansäen.
- Hochwachsende Stauden rechtzeitig stützen.
- Bei Tulpen und Narzissen Fruchtstände entfernen. Ansonsten
lässt man abgeblühte Frühlings-Zwiebelblumen einziehen.
Gemüse
- Günstiger Saattermin für Buschbohnen, Chicorée, Grünkohl und
schossfesten Fenchel sowie für Folgesätze von Salat, Radieschen,
Kohlrabi usw. Nach den Eisheiligen auch Stangenbohnen säen.
- Zuccini, Zuckermais, Artischocken, Sellerie, Lauch und Rosenkohl
dürfen ins Freie gesetzt werden.
- Wärmebedingtes Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Gurken oder
Aubergine am besten im Gewächshaus pflanzen.
- Erbsen anhäufeln und mit Reisig o,ä. stützen.
Obst
- Beerensträucher und Obstbaumscheiben mulchen, ebenso
Erdbeeren, sobald die Fruchtansätze sichtbar sind.
- Obstgehölze bei Bedarf nach der Blüte düngen.
- Krankheitsbefallene Triebe an Obstgehölzen ausschneiden.
- Mehltaubefallene Triebe an Stachel- und Johannisbeeren
ausschneiden.
- Flug von Apfelwickler, Pflaumenwickler, Kirschfruchtfliege
kontrollieren.
- Überzählige Bodentriebe bei Himbeeren herausschneiden.
- Triebspitzen von Obstbäumen auf Befall von Spitzendürre oder
Feuerbrand beobachten.
- Neupflanzungen bei Trockenheit gießen.
Aktuelles im Stauden- und Gemüsegarten - (vom 08.04.24)
Insekten, Vögel und Menschen lieben die "Schwarze Bauernrose"
Ein besonders markanter Teil des bunten Staudenstreifens um traditionelle ländliche
Gemüsegärten sind Stockrosen (Alcea rosea), die vom "Bochumer Botanischen Verein"
zur Stadtpflanze des Jahres 2024 gekürt wurden. Im wintermilden Stadtklima gedeihen
sie immer besser. Früher dominierten gefüllt blühende Sorten in Rot, Gelb oder Weiß.
Später verschwanden sie aus den Gärten, weil sie oft so stark vom Stockrosen-Rost
befallen wurden, dass die Blätter abstarben. Heute findet man überwiegend Hybriden
aus Alcea rosea und Alcea ficifolia, der feigenblättrigen, weniger anfälligen und
langlebigeren Stockrose und v.a. ungefüllte Formen. Besonders robust ist Alcea
rugosa, die ausdauernde Stockrose, mit eingeschränktem Farbspektrum. Am besten
probiert man verschiedene Sorten einfach aus. Von gesondert stehenden Exemplaren
lassen sich auch Samen zur Nachzucht gewinnen. Zur Förderung der Langlebigkeit der
früher meist zweijährigen, heute aber oft mehrjährigen Formen wäre ein früher Schnitt
abblühender Triebe erforderlich. Der Liebling ist allerdings die schwarzseiden
funkelnde "schwarze" Bauernrose, meist die Sorte "Nigra." Sie enthält ebenso reichlich
Nektar und v.a. Pollen wie die übrigen ungefüllten Sorten. Aufgrund der tiefen Pfahlwurzeln
versiegt der Nektarquell auch im Hochsommer kaum, wenn andere Nektarspender "trockenfallen."
Die Sorte "Nigra" enthält am meisten Farbstoff, der zur Gruppe der Anthocyane gehört. Er hält
sich auch in getrockneten Blüten. Sie eignen sich als Tee, aber auch zum Färben von Getränken
und Speisen. Trocknet man die Blüten zusammen mit dem Kelch, bekommt man einen besonderen
wirkungsvollen, schleimstoff- und gerbstoffreichen Tee, gut bei Erkältungen. Zum Färben
verwendet man nur die Blütenblätter. Auch hier lohnen Versuche, wenn man über genügend
Pflanzen verfügt. Immerhin ist die Stockrose eng verwandt mit Hibiskus, dessen Blüten
als Teezutat besonders begehrt sind. Stockrosen waren bereits den Römern als Heilpflanze
bekannt, in Mitteleuropa verbreitete sie sich erst im späten Mittelalter.
Aktuelles aus dem Gemüsegarten
Nicht nur Knoblauch und Bärlauch schmecken nach "Knofel", auch andere Zwiebelgewächse
liefern das begehrte Aroma. Da wäre z.B. der Berglauch oder Deutscher Knoblauch
(Allium senescens), den schon Goethe wegen der rosafarbigen Blütendolden bewunderte.
Heute ist die Wildpflanze vom Aussterben bedroht. Ihre Blätter schmecken mild nach
Knoblauch. Der Chinesische Schnittlauch oder Knolau (Allium tuberosum) ist als Gewürz
schon etwas bekannter. Er schmeckt nach Knoblauch mit einer Schnittlauch-Note. Seine
Blätter werden genauso geerntet wie der normale Schnittlauch. Sie sind frosthart und
bleiben im Winter grün. Ihre weißen Blütendolden sehen übrigens auch im Staudenbeet gut
aus und locken Hummeln und Bienen an. Eine ganz alte, heimische Gewürzpflanze ist der
Kanten-Lauch (Allium angulosum). Dieses Zwiebelgewächs liebt feuchten Boden - und von
Juni bis September erscheinen hübsche violette Blüten. Noch gar nicht so lange bekannt
ist der Zimmerknoblauch (Tulbaghia violacea). Er stammt ursprünglich aus Südafrika und
hat sich binnen weniger Jahre bei uns als robuste Topfpflanze einen Namen gemacht. Seine
langen linealischen Blätter kann man wie Knolau verwenden. Zusätzlich sind seine zartvioletten
Blütendolden, die oben an langen, schlanken Stängeln sitzen, eine sehr hübsche Dekoration
am Zimmerfenster. Im Sommer kann die Pflanze auch ins sonnige Freiland gesetzt werden, wo
sie als Beetumrandung Wühlmäuse vertreiben soll.
Fachvortrag: "Gärtnern auf kleinem Raum"
Der Obst- und Gartenbauverein lädt seine Mitglieder/innen und interessierte
Gäste zum Fachvortrag ein. Gärtnermeister Otmar Seidel aus Haibach referiert
am
Donnerstag, 4. April 2024
um 19.30 Uhr im
Gemeinderaum von St. Matthäus,
Matthäusstr. 14
zum Thema:
"Gärtnern auf kleinem Raum."
Hügelbeete und Mischkultur sind keine Erfindungen der Neuzeit. Trotzdem
passen sie genauso gut in moderne Gärten wie in alte Bauerngärten. Gerade
im immer beliebter werdenden Biogarten bilden sie ein unentbehrliches Kernstück.
Auf kleinem Raum können Sie sich eine grüne Oase schaffen, in der Sie die Seele
baumeln lassen können. Selbst auf einem kleinen Balkon oder Terrasse lassen
sich leckeres Obst, frisches Gemüse, Salat und vielseitig verwendbare Kräuter
anbauen und auch beernten. Machen Sie Ihren Traum vom Kleingarten wahr.
Auch mitten in Schweinheim und ohne Garten können Sie Obst, Gemüse und
Blumen anbauen. Mit etwas Fantasie lässt sich jeder Balkon oder Terrasse
zur "grünen Oase" verwandeln. Genießen Sie den Sommer mit frischem Salat,
aromatischen Tomaten und zauberhaften Blüten u.v.m. und beobachten Sie die
Vielfalt an Insekten, Schmetterlingen und genießen Sie das eigene Biotop.
Teilnahme an der Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes für Gartenbau und
Landespflege e.V. Aschaffenburg
Am
Sonntag, den 10. März 2024 findet die Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes
für Gartenbau und Landespflege Aschaffenburg e.V. in Hösbach statt. Beginn ist um 14
Uhr im Vereinsheim des Kaninchenzuchtvereins in 63768 Hösbach, Sauhohle 6.
Weitere Informationen und Auskünfte zum Tages- und Jahresprogramm 2024 des
Kreisverbandes auf der Internetseite unter:
www.kv-gartenbauvereine-ab.de
Der Obst- und Gartenbauverein Schweinheim lädt seine Mitglieder sowie
interessierte Gäste zu dieser Versammlung ein.
Um Fahrgemeinschaften bilden zu können, wird um tel. Anmeldung erbeten bei
Werner Oberle, Tel.: 95967 oder bei Christian Hesbacher, Tel.: 0174 / 3922266.
Wieder endet ein Jahreskreis - Neues will nun werden
Wir stehen am Ende eines Kalenderjahres, eines Gärtnerjahres. Oftmals hört man
das Bedauern, wie schnell doch so ein Jahr vergeht. In dieser hoffentlich ruhigeren
Zeit schauen wir gerne zurück auf das, was uns dieses zu Ende gehende Jahr
gebracht hat, was uns bewegt hat. Wie war das Wetter? Wo hat es uns einen
Strich durch die Planungen gemacht? Erscheinungen wie der Zeitpunkt des
Aufblühens von Pflanzen, das Reifen der Früchte oder die Verfärbung der
Blätter wurden festgehalten. Wie in den Aufzeichnungen des Deutschen
Wetterdienstes zu sehen ist, haben sich die Zeiten in den letzten Jahrzehnten
teilweise sehr markant verschoben. Die Winterruhe ist inzwischen etwa drei Wochen
kürzer. Für uns Gärtner heißt das, dass wir uns im Herbst Zeit lassen können und
unsere Kulturen länger auf dem Beet stehen lassen können. Natürlich ist es immer
nötig, den Witterungsverlauf im Auge zu haben und bei Frösten die empfindlicheren
Pflanzen zu schützen. Im Frühjahr kommen unsere Gehölze mitunter 2-3 Wochen früher
zur Blüte, was die Gefahr des Erfrierens dieser Blüten oft mit sich bringt. Der
"Phänologische Kalender" teilt des Jahr in zehn Abschnitte ein, beginnend mit
dem Vorfrühling und der damit verbundenen Blüte der Haselnuss und endet mit
dem Blattfall der Stieleiche, der den beginnenden Winter einläutet.
Wir wünschen allen ein frohes, besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest
sowie ein friedliches, glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2024
sowie viele nette Ideen für die neue Gartensaison.
Dankgottesdienst in St. Matthäus
Anlässlich unseres 115. Vereinsjubiläums feiern wir am kommenden
Sonntag, den 12. November 2023 um 9 Uhr
in der evangelischen Kirche St. Matthäus einen
Dankgottesdienst zu dem
wir herzlich einladen.
29. Oktober 2023: Einladung Auszeichnungsfeier für den Ortsverschönerungswettbewerb
ALLE Infos als PDF, hier klicken!
Bienenzuchtverein Schweinheim und Obst- und Gartenbauverein Schweinheim beteiligen sich an der bayernweiten Aktion "Bayern Tour Natur"
Der Bienenzuchtverein und der Obst- und Gartenbauverein laden ihre Mitglieder und alle interessierten
naturverbundene Bürger/innen zum Besuch der bayernweiten Aktion "Bayern Tour Natur" ein.
Am Sonntag, den 1. Oktober von 11 bis 16 Uhr vermitteln der Bienenzuchtverein und der Obst-
und Gartenbauverein an Informationsständen in der Umweltstation der Stadt Aschaffenburg, Ebersbacher Str. 137
(vor dem Grillplatz) die Bedeutung der Bienen in unserer Natur sowie den Wert der
Streuobstwiesen in unserer Region.
Anhand von Ausstellungstafeln und Informationsmaterial erfahren ...
...alles weitere im PDF, hier klicken!
Info des Obst- und Gartenbauvereins (eingestellt: 10.07.2023)
Gewöhnlicher Dost, Wilder Majoran
Wo der Gewöhnliche Dost blüht, sind Schmetterlinge, Schwebfliegen,
Bienen und Hummeln nicht weit. Denn die Blüten haben viel Nahrung im Angebot.
Rund siebzig heimische Falterarten holen sich hier Nektar ab. Weil der Gewöhnliche
Dost auch noch eine lange Blütenzeit von Juni bis Oktober hat, ist er als zuverlässige
Versorgungsquelle bei Insekten sehr beliebt. Vom Dost gibt es mehrere Arten und Sorten,
darunter sind schöne Schmuckstauden, wie der Blumen-Dost, als auch würzige Kräuter.
Beliebt bei Insekten sind alle. Genügsam auch. Die Pflanzen kommen gut mit Trockenheit
klar, brauchen einen sonnig-warmen Platz und durchlässigen, gerne kalkhaltigen Boden.
Verbinden Sie also das Angenehme mit dem Nützlichen und holen Sie sich die würzigen
Dauerblüher in den Garten.
Das richtige Gießkannenprinzip
Wasser ist kostbar, Ihre Gartenpflanzen auch. Umso wichtiger ist es, verantwortungsvoll und
effizient zu gießen. Besonders im Gemüsebeet sind die Pflanzen auf eine gleichmäßige
Wasserversorgung angewiesen. Denn nur dann können sie die Nährstoffe aus dem Boden
aufnehmen und sich gesund und ertragreich entwickeln. "Durchdringend gießen" ist
deshalb die beste Strategie. Was das heißt? 10 bis 20 Liter Wasser pro Quadratmeter -
das sind ein bis zwei Gießkannen voll - sollten es schon sein, damit die Wurzeln auch
in 10 bis 20 cm Tiefe genug abbekommen. Denn nur so sind die Pflanzen standfest, robust,
gesund und auch besser gegen Trockenheit gewappnet. Statt also täglich ein bisschen zu gießen,
wässern Sie lieber im Abstand von ein paar Tagen gezielt und kräftig, und auch nur dort,
wo es unbedingt nötig ist. Übrigens: Lockern Sie immer mal wieder die oberste Bodenschicht
mit der Hacke auf. So kann der Boden das Gießwasser besser aufnehmen. Außerdem verringert
das die Verdunstung und Sie müssen weniger gießen.
Auch Insekten haben Durst
Ein kühles Getränk bei sommerlicher Hitze, genau das ist es, was auch Insekten brauchen.
Wenn Pfützen und Wasserstellen kein Nass mehr hergeben, sind die Bienen und Hummeln, sowie
auch alle anderen Insekten auf unsere Hilfe angewiesen. Spendieren Sie ihnen also einen Drink.
Sie werden mit spannenden Beobachtungen belohnt. Weil Insekten nicht schwimmen können, eignen
sich für die perfekte Getränkebar am besten flache, wassergefüllte Schalen oder Teller. Legen
Sie ein paar kleine Äste, Murmeln oder ähnliches Material hinein. Damit schaffen Sie gute
Start- und Landeplätze und einen bequemen Platz an der Bar. Füllen Sie immer nur so viel
Wasser auf, dass die Materialien noch aus dem Wasser ragen. So können sich die Insekten bedienen,
ohne zu ertrinken. Stellen Sie die Schale an einem windgeschützten, am besten eher schattigen Platz
im Garten auf und sorgen Sie immer für sauberes Wasser. Sie haben schon eine Vogeltränke oder einen
Mini-Teich aufgestellt? Umso besser. Achten Sie besonders darauf, dass die Insekten dort auf Pflanzen
oder Steinen landen können.
Infostand des Obst- und Gartenbauvereins beim Schleuderfest des Bienenzuchtvereins
Der Obst- und Gartenbauverein beteiligt sich am Samstag, 15. Juli 2023 beim Schleuderfest
des Bienenzuchtvereins in der Umweltstation, Ebersbacher Str. 137 mit einem Info-Stand.
Um 15.30 Uhr referiert Gärtnermeister Otmar Seidel aus Haibach in einem Fachvortrag mit dem Thema:
"Der biologische und ökologische Garten für Insekten und Natur in der heutigen Zeit".
ALLE Infos als PDF, hier klicken!
Tagesfahrt des Obst- und Gartenbauvereins nach Vierzehnheiligen und Lichtenfels
Der Obst- und Gartenbauverein fährt am Dienstag, den 15. August 2023 nach
Vierzehnheiligen und Lichtenfels. Um 10.30 Uhr nehmen wir an der Eucharistiefeier
in der Basilika der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen teil. Nach dem Gottesdienst
ist im Gasthof "Goldener Hirsch" in Vierzehnheiligen
für uns zum Mittagessen reserviert. Am Nachmittag besuchen wir Lichtenfels.
Nach dem Aufenthalt in der malerischen Altstadt erfolgt die Rückfahrt nach
Helmstadt mit Gelegenheit zur Schlussrast im Gasthof "Krone".
Ev. Rückfragen und Anmeldung an: Marcus Weber, Tel.: 91047 oder Werner Oberle, Tel.: 95967.
11.Juni 2023 - EINLADUNG
"Tag der offenen Gartentür":
ALLE Infos als PDF, hier klicken!
11. Mai 2023 - EINLADUNG BLUMENSCHMUCK:
Auch als PDF, hier klicken!
Vorteile für Mitglieder von Obst- und Gartenbauvereinen
Erfahren Sie welche Vorteile eine Mitgliedschaft im Obst- und Gartenbauverein hat.
Werden Sie Mitglied unter der Seite PDF's (Beitrittserklärung) oder wenden
Sie sich an die Vorstände der Mitgliedsvereine im Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Aschaffenburg e.V.
Als ausdruckbares PDF, hier klicken!
Als ausdruckbares PDF, hier klicken!
22. April 2023 - PFLANZENTAUSCHBÖRSE:
Auch als PDF, hier klicken!
Auch als Plakat-PDF, hier klicken!
Liebe Gartenfreundin,
lieber Gartenfreund,
die Gründung unseres Vereines im Januar 1908 hatte das Ziel, im Herbst
und Winter die heimische Bevölkerung mit Obst zu versorgen. Im Jahr 1953
wurde das Tätigkeitsfeld erweitert, mit dem Bestreben unseren Stadtteil
durch farbenfrohen Blumenschmuck schöner, grüner und lebenswerter zu gestalten.
Auch in der heutigen Zeit, in der unversiegelte Quadratmeter nahezu ein
Luxusgut sind, bringt der heimische Garten, der Balkon oder die Terrasse
neben der notwendigen Arbeit, viel Freude und bietet Freiraum zur Erholung.
Gärtnerischer Erfolg erwächst aus eigener Erfahrung, aber auch im Gespräch
mit Gleichgesinnten und beim Austausch von Jung und Alt. Aus Tradition
handelt unser Verein zukunftsorientiert bei Themen des Umweltschutzes,
der Gesundheit und der Landespflege.
Unsere Mitglieder genießen folgende Vorteile:
- Kostenlose Gartenunfallversicherung
- Pflanz-, Schnitt- und Veredelungskurse
- Fachvorträge durch erfahrene Profis
- Günstiger Bezug von Obst- und Ziergehölzen
- Gartenliteratur, wie z.B. der "Gartenratgeber"
- Kostenlose Merk- und Infoblätter des bayerischen Landesverbandes
Haben wir dein Interesse geweckt?
Besuche oder folge uns auf Facebook, du findest uns unter:
Obst- und Gartenbauverein Schweinheim e.V.
Aktuelles erfährst du auch auf unserer Homepage https://www.ogv-schweinheim.de
sowie wöchentlich im Schweinheimer Mitteilungsblatt.
Unser Jahresbeitrag beträgt 12 ? für Einzelpersonen und 17 ? für die
Partnermitgliedschaft (Kinder unter 18 Jahren sind beitragsfrei).
Werde Teil einer großen Gemeinschaft, zusammen lassen wir Schweinheim blühen.
Wir würden uns freuen, DICH als Mitglied begrüßen zu dürfen.
Ansprechpartner sind:
Werner Oberle, Sodener Str. 21, Tel.: 06021/95967, E-Mail: oberlewerner@gmx.de
Christian Hesbacher, Dümpelsmühlstr. 23, Tel.: 0174/3922266,
E-Mail: hesbacher@yahoo.de
Auch als PDF, hier klicken!